Einbruchgefahr oft unterschätzt

Fenster, an die EinbrecherInnen vom sicheren Stand des Erdbodens aus nicht in Armlänge herankommen, sind für sie schwer erreichbar. Doch in vielen Fällen wissen sie sich zu helfen und finden Aufstiegshilfen. Dazu dienen Bäume, Leitern und Mülltonnen genauso wie Blumenrankgitter und Wasserfallrohre.

Auch erkletterbare Fenster sind damit gefährdet und stellen eine Möglichkeit für EinbrecherInnen dar, ins Haus oder die Wohnung zu gelangen.

Es gilt also auch hier: Sichern Sie sich ab!

Aufstiegshilfen entfernen

Um sich vor Einbrüchen zu schützen, ist es ratsam Aufstiegshilfen zu entfernen und damit z. B. Bäume zu fällen, auf Rankgitter zu verzichten und Mülltonnen wegzuschließen.

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Wenn die Auftiegshilfe bleibt

Wenn die Aufstiegshilfe bleibt, weil man z. B. auf das Rankgitter nicht verzichten möchte oder das Wasserfallrohr nicht entfernen kann, dann sollte gemäß der polizeilichen Empfehlungspraxis das fragliche Fenster mit Sicherheitstechnik nachgerüstet oder ein neues einbruchhemmendes Fenster eingebaut werden.

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Polizeiliche Beratung

Was für Ihre Fenster am sinnvollsten ist, können Sie am besten im persönlichen Gespräch mit Ihren polizeilichen FachberaterInnen klären – nutzen Sie unsere Beratungsstellensuche und vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei Ihrer Polizei.

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