Einbrecher stoppen mit Prävention

Netzwerk „Zuhause sicher“ bietet Plakette

Familie Meier kommt aus dem Urlaub – und landet in einem <link internal-link internal link in current>Albtraum. Einbruchspuren an Fenstern und Türen zeigen bereits: Es war jemand im Haus, der das nicht durfte. Drinnen offenbart sich der Familie der ganze Schrecken. Schränke sind durchwühlt, Schubladen aufgerissen, Blumentöpfe umgekippt. Der <link internal-link internal link in current>Täter fand alle Verstecke und stahl Bargeld, Schmuck und weitere Wertsachen – darunter den Laptop mit allen Fotos, das geerbte Schmuckstück der Großmutter und die ein Leben lang aufgebaute Briefmarkensammlung. Familie Meier steht unter Schock, hat mit einem Schlag Wertgegenstände, Erinnerungsstücke und ihr Sicherheitsgefühl verloren.

Familie Meier ist erfunden – doch was ihr passierte, geschieht so oder so ähnlich hunderten von Einbruchsopfern jeden Tag. Das Diebesgut ist meist unwiederbringlich verloren, das Sicherheitsgefühl kehrt oft erst nach Monaten langsam wieder zurück.

Damit ist klar: Ein Einbruch darf nicht erneut geschehen, sollte am besten erst gar nicht passieren – <link internal-link internal link in current>Einbruchprävention ist die Lösung.
Jeder kann etwas für seine Sicherheit zu Hause tun, und wer möchte, kann sich vom <link internal-link internal link in current>Netzwerk „Zuhause sicher“ auf dem Weg zum sicheren Zuhause begleiten lassen. Hier arbeiten <link internal-link internal link in current>Polizei, <link internal-link internal link in current>Handwerk, <link internal-link internal link in current>Versicherer und <link internal-link internal link in current>Industrie zusammen, um Bürgern eine Begleitung in drei Schritten anzubieten:

Schritt 1 – „Polizeiliche Sicherheitsberatung“:
Die Polizeilichen <link internal-link internal link in current>Fachberater informieren neutral und sachkundig zu <link internal-link internal link in current>Täterarbeitsweisen, gefährdeten <link internal-link internal link in current>Gebäudeöffnungen und wirksamer Sicherheitstechnik. Sie erklären, was <link internal-link internal link in current>Pilzkopfzapfen bewirken, warum abschließbare <link internal-link internal link in current>Fenstergriffe wichtig sind und auf welche DIN-Normen man achten sollte.

Schritt 2 – „Umsetzung der Empfehlungen“:
Mit den <link internal-link internal link in current>Handwerkern im Netzwerk „Zuhause sicher“ haben die Bürger kompetente Partner für die Montage der empfohlenen <link internal-link internal link in current>Sicherheitstechnik an ihrer Seite. So beteiligen sich Fachhandwerker, die vom Landeskriminalamt für die Montage von Sicherheitstechnik anerkannt sind und die polizeilichen Empfehlungen fachgerecht umsetzen können.

Schritt 3 – „Präventionsplakette“:
Ist das eigene Zuhause mit Einbruch hemmender Sicherheitstechnik und <link internal-link internal link in current>Rauchmeldern ausgestattet, eine gut lesbare Hausnummer an der Hauswand angebracht und steht ein Telefon am Bett, dann hat man sich eine Auszeichnung verdient und kann die <link internal-link internal link in current>Präventionsplakette des Netzwerkes „Zuhause sicher“ erhalten. Diese kann nicht nur abschreckend auf Einbrecher wirken, sondern wird zudem von den am Netzwerk beteiligten <link internal-link internal link in current>Versicherern mit einem Nachlass in der Hausratversicherung belohnt.

Mit Sicherheitstechnik und Präventionsplakette ausgestattet, ist das eigene Zuhause gut vor Einbrechern geschützt – damit das, was der erfundenen Familie Meier geschah, in Realität nicht mehr passiert.

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