DPT 22: „Zuhause sicher“ bringt Einbruchschutz-Akteure zusammen

Auf Initiative von Polizeibehörden wurde das Netzwerk "Zuhause sicher" ins Leben gerufen, um die gesamtgesellschaftliche Aufgabe "Einbruchprävention" mit Akteuren aus anderen gesellschaftlichen Bereichen – u. a. Handwerk, Kommunen, Industrie, Versicherer – gemeinsam zu bearbeiten. Seit über 10 Jahren setzt sich auf der bundesweiten Plattform des gemeinnützigen Vereins eine stetig wachsende Anzahl an "Zuhause sicher"-Partnern erfolgreich für Einbruchprävention (und Brandvorbeugung) ein.

Inhaltlicher roter Leitfaden für die gemeinsame Kommunikation und das Handeln jedes Einzelnen ist die polizeiliche Empfehlungspraxis. Eine konkrete Ausprägung findet dies z. B. darin, dass Errichter mit den entsprechenden Tätigkeitsbereichen auf den jeweiligen polizeilichen Adressennachweisen verzeichnet sein müssen, um sich an "Zuhause sicher" beteiligen zu können.

Entstanden ist ein Konzept, das die polizeilichen Präventionsbotschaften multipliziert und auf ihrer Basis den Bürger und seine Sicherheit in den Mittelpunkt stellt. Mieter und Eigentümer können mit dem Netzwerk "Zuhause sicher" drei Schritte zum sicheren Zuhause gehen – von den polizeilichen Sicherheitsinformationen über die handwerkliche Montage bis zur "Zuhause sicher"-Präventionsplakette

Idee, Konzept und Möglichkeiten der Verwendung in der eigenen Präventionsarbeit stellt „Zuhause sicher“ an einem Infostand während des 22. Deutschen Präventionstages (Eilenriedehalle, Stand 2034) vor.

Für einen Besuch des 22. Deutschen Präventionstages besteht unter <link www.praeventionstag.de>www.praeventionstag.de</link&gt; die Möglichkeit zur Akkreditierung.

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