Auch das Verhalten von Hausbewohnern kann das Risiko, Opfer eines Einbruchs zu werden, maßgeblich beeinflussen.
Zum falschen Verhalten gehört in diesem Zusammenhang u. a.:
- eine Abwesenheitsnotiz an der Haustür zu hinterlassen (z. B.: "bin kurz beim Bäcker")
- Urlaubszeiten auf den Anrufbeantworter zu sprechen oder in sozialen Netzwerken zu posten (z. B.: "Vom 01.08. bis zum 21.08. sind wir auf Mallorca")
- den Hausschlüssel bzw. Wohnungsschlüssel draußen zu verstecken (z. B. unter der Fußmatte)
- bei längerer Abwesenheit die Rollläden herunter lassen (denn sie signalisieren dann, dass niemand zu Hause ist)
- Fenster auf Kipp stehen zu lassen und die Tür nur ins Schloss zu ziehen, wenn man das Haus / die Wohnung (auch nur kurz) verlässt