Neugierig auf "Zuhause sicher"?

Das Netzwerk „Zuhause sicher“ als gemeinnütziger Verein bietet unterschiedliche Möglichkeiten, um sich als Partner in dieser Initiative der Polizei für Einbruchschutz und Brandschutz zu engagieren.

Vereinsmitgliedschaft – für überregionale Unternehmen

Soziale Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung sind imageprägend. Das Netzwerk "Zuhause sicher" bietet Ihnen die Möglichkeit für Corporate Citizenship: Tue Gutes und rede darüber!

Mit Ihrem Engagement können Sie Ihre Unternehmenswerte leben, das Profil Ihres Unternehmensimages weiter schärfen und sowohl Kunden als auch Mitarbeiter und Lieferanten von sich überzeugen. In Verbindung mit Produkten mit Bezug zu Sicherheit bieten sich zudem Synergien im Produktmarketing.

Und als Plattform der Zusammenarbeit ermöglicht Netzwerk "Zuhause sicher" einen branchen- und regionenübrgreifenden Fachaustausch mit Polizeibehörden, Kommunen, Handwerksorganisationen, Fachhandwerksbetrieben, Architekturbüros und weiteren Unternehmen.

Sie finden die Netzwerkidee spannend? - Dann kontaktieren Sie die "Zuhause sicher"-Geschäftsstelle. In einem persönlichen Gespräch stellen wir Ihnen "Zuhause sicher" gerne im Detail vor.

Kuratorium – für Polizei, Kommunen, Handwerksorganisationen

Ob Sicherheit der BürgerInnen und eine Reduzierung der Einbruchdiebstähle, ob städtebauliche Kriminalprävention und Stadtrendite, ob Wirtschaftszweig für Handwerksbetriebe und Unterstützung der Facherrichter: Polizei, Kommunen und Handwerksorganisationen bietet sich ein breites Aufgabenspektrum rund um Einbruchschutz und Brandschutz. Das Netzwerk "Zuhause sicher" ist ein innovatives Projekt, das lokal verankert Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe begreift. Als Public-Private-Partnership bündelt es Kompetenzen und erleichtert den öffentlich-rechtlichen Beteiligten ihre Aufgabenwahrnehmung.

Das Kuratorium - für Polizeibehörden
Gemeinsam mehr erreichen, Multiplikatoren ins Boot holen, Beratungsinhalte harmonisieren - ein Projekt im Bereich Einbruchschutz soll vielen Anforderungen gerecht werden. Sie müssen das Rad nicht neu erfinden. Mit dem Netzwerk "Zuhause sicher" gibt es ein Projekt, das auf Initiative der Polizei ins Leben gerufen wurde und darauf ausgerichtet ist, überall dort, wo eine Polizeibehörde das Konzept gebrauchen kann, angewendet zu werden.

Von der Intensivierung der Kommunikation mit dem Fachhandwerk über die netzwerkseitige Unterstützung mit Informationsmaterial und Marketingmaterial bis hin zur Präventionsplakette als besonderes Angabot an BürgerInnen einerseits und Feedback über umgesetzte Maßnahmen andererseits - das Netzwerk "Zuhause sicher" bietet für jede Anforderung eine Lösung.

Unser Netzwerk-Konzept könnte etwas für Ihre Behörde sein? - Dann kontaktieren Sie die "Zuhause sicher"-Geschäftsstelle. Im persönlichen Gespräch erhalten Sie auf jede Frage eine Antwort.

Das Kuratorium - für Handwerksorganisationen
Einbruchschutz und Brandschutz stellen einen wachsenden Markt für Fachbetriebe dar. Neben Energieeinsparung und Barrierefreiheit ist Sicherheit inzwischen zentrales Thema - nicht zuletzt vor dem Hintergrund der demoskopischen Entwicklung. Zukunftsorientiert Märkte erkennen, HandwerkerInnen auf Gewinn versprechende Nischen aufmerksam machen und fachbezogene Schulungen anbieten - ein breites Aufgabenspektrum, dem sich Handwerksorganisationen immer mit Blick auf Handwerkspolitik, Bildungspolitik und Recht stellen.

Als Partner im Netzwerk "Zuhause sicher" lässt sich auf einfache Weise das eigene Dienstleistungsangebot für die Betriebe erweitern - Know-how-Transfer in die eigene Institution sowie aktives Networking mit zahlreichen weiteren Partnern aus Industrie und Versicherungswirtschaft inklusive.

Eine Beteiligung am Netzwerk "Zuhause sicher" könnte für Sie in Frage kommen? - Dann kontaktieren Sie die "Zuhause sicher"-Geschäftsstelle. Wir freuen uns auf ein ausführliches Informationsgespräch.

Das Kuratorium - für Kommunen
Sicherheit ist ein wesentliches Element für Lebensqualität. Lebensqualität ist ein wesentliches Kriterium bei der Entscheidung für eine Wohnung, ein Haus, ein Viertel, eine Stadt.
Vom Einbruchschutz und Brandschutz einer einzelnen Wohneinheit bis zum kriminalpräventiven Städtebau - Sicherheit ist kein Zukunftsthema mehr, sondern gegenwärtige Anforderung an Kommunen und ihre Politik.

Mit dem Netzwerk "Zuhause sicher" kann man Zeichen setzen und mit gutem Beispiel voran gehen - mit dem Bürgerbüro, in dem Flyer ausliegen, mit der Feuerwehr, die sich an Sicherheitstagen beteiligt, mit dem Bauordnungsamt, das Bauanträgen Informationen zum Einbruchschutz und Brandschutz beifügt.

Sie können sich vorstellen, mit dem Netzwerk "Zuhause sicher" die Lebensqualität ihrer Bürger weiter zu erhöhen? - Dann kontaktieren Sie die "Zuhause sicher"-Geschäftsstelle. Gerne sprechen wir mit Ihnen die Möglichkeiten einer Beteiligung durch, z. B. auch eine lokale Schirmherrschaft.

Schutzgemeinschaft – für lokale Unternehmen

Vor Ort und ganz konkret für BürgerInnen Ansprechpartner - das sind die Fachhandwerksbetriebe, Architektur- und Fachplanungsbüros und weitere lokale Unternehmen im bundesweiten Netzwerk "Zuhause sicher".

Die Schutzgemeinschaft - für Handwerksbetriebe
Als Handwerksbetrieb kann man sich an einer Schutzgemeinschaft des Netzwerkes "Zuhause sicher" konkret vor Ort beteiligen. Dazu gehört dann z. B. die Eintragung auf der örtlichen Partnerübersicht, eine Listung in der Online-Handwerkersuche und die Möglichkeit das "Zuhause sicher"-Logo in der eigenen Öffentlichkeitsarbeit zu nutzen. Wenn Sie Einbruchschutz verbauen - vom Pilzkopfzapfen bis zur Alarmanlage - dann setzt eine Mitgliedschaft voraus, dass Ihr Betrieb von er Polizei als Errichter für mechanischen oder elektronischen Einbruchschutz anerkannt ist.

Eine Schutzgemeinschaft könnte das Richtige für Sie sein? - Dann kontaktieren Sie die "Zuhause sicher"-Geschäftsstelle. Gerne stellen wir Ihnen individuelle Informationen zusammen.

Die Schutzgemeinschaft - für Architektur- und Fachplanungsbüros
Gerade im Neubau werden Einbruchschutz und Brandschutz noch viel zu sehr vernachlässigt - die Gelegenheit für ArchitektInnen und FachplanerInnen, das eigene Beratungsangebot um einen wettbewerbsrelevanten Aspekt zu erweitern: Einbruchschutz und Brandschutz. Denn die Erfahrungen der Polizei zeigen, dass Bauherren auch bei festgesetztem Budget bereit sind, in Sicherheitstechnik zu investieren und dafür ihre Finanzmittel umschichten. Bauherren nach der Empfehlungspraxis der Polizei auf Sicherheit hin beraten, polizeiliche Erkenntnisse auch in städtebauliche Planungen mit einfließen lassen - das sind wichtige Aufgaben, denen sich Architektur- und Fachplanungsbüros stellen.

Sicherheit ist für Sie ein Kriterium eines durchdachten Bauplans? - Dann kontaktieren Sie die "Zuhause sicher"-Geschäftsstelle. Gerne informieren wir Sie über die Mitgliedschaft in einer Schutzgemeinschaft und den Informationsaustausch mit der Polizei.

Die Schutzgemeinschaft - für lokal orientierte Unternehmen
Das Thema "Sicherheit" liegt Ihrem Unternehmen am Herzen? Dann kann die örtliche Schutzgemeinschaft für Sie die richtige Möglichkeit sein, um Ihre Unternehmenswerte zu leben. Engagieren Sie sich konkret in der Region für Einbruchschutz und Brandschutz - auf der Plattform des Netzwerkes "Zuhause sicher" besteht die Möglichkeit, dies gemeinsam mit Polizeibehörden, Handwerksbetrieben und Architekturbürus vor Ort zu tun.

Die Idee hört sich gut an und Sie würden gerne wissen, was es mit Logonutzung, Sicherheitstagen und Partnerübersicht auf sich hat? - Dann kontaktieren Sie die "Zuhause sicher"-Geschäftsstelle. Gerne stellen wir Ihnen ausführliches Informationsmaterial zu Idee, Struktur und Partner des Netzwerkes "Zuhause sicher" zur Verfügung.

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